Eintritt frei.
Nach dem Konzert wird die Kirche Mariä Himmelfahrt erneuert bzw. saniert.
Deshalb bitten wir um Spenden für die Erneuerung der Kirche.
Johannes Skudlik, geboren in München und aufgewachsen in Barcelona, arbeitet als internationaler Gastdirigent mit bedeutenden Symphonieorchestern (u.a. Orchestra of the Age of Enlightenment (London), Prague Symphony, Virtuosi Italiani, Ukrainisches Nationalorchester, Ural Symphony Orchestra, Münchner Rundfunkorchester, Mitglieder der Berliner Philharmoniker sowie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks) und gastierte in bedeutenden Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, Hamburgs Elbphilharmonie, in Neuschwanstein, Sagrada Familia Barcelona, in Paris, Moskau, Sankt Petersburg u.v.m.
Symphonien von Mahler, Bruckner, Tschaikowski und Berlioz, aber auch der Wiener Klassik sowie die Chorsymphonik bilden Skudliks Kernrepertoire. In letzter Zeit tritt er auch als Operndirigent auf (Zauberflöte, La Traviata) und gab 2022 sein Debut im Teatro La Fenice in Venedig.
Seit 2016 ist Johannes Skudlik erster Gastdirigent des Orchesters „Symphony Prague“.
Er hält regelmäßig Meisterkurse an bedeutenden Unterrichtsstätten wie dem Gnessin-Institut in Moskau, Wuhan University China, ebenso an Hochschulen auf Sardinien und Sizilien.
Als Konzertorganist spielte Skudlik in Europa, Amerika und Fernost an berühmten Orgeln (u.a. Notre Dame Paris, Hongkong Concert Hall, Frauenkirche Dresden, Kölner Dom, Suntory Hall Tokio, Harvard University, Synagogue New York City, Stephansdom Wien, Westminster Cathedral). Rundfunk- und Fernsehaufnahmen bei ARTE, Bayerischer Rundfunk, RAI uno und anderen. Mehr als 30 CD-Aufnahmen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen.
Johannes Skudlik ist Gründer und künstlerischer Leiter des „Bayerischen Orgelsommers“ und des „Euro Via Festivals“, das grenzüberschreitende Projekte in 10 Nationen konzipiert und durchführt. Nach seinem Debut im Teatro La Fenice mit dem Nationalen Symphonieorchester der Ukraine wurde er zum Dirigenten der 2023 CHINA - 16 Städte - Tournee des Deutschen Orchesters Berlin ernannt.
Dr. Thomas Harbich, Kulturreferent im Markt Kaufering
Die französische Toccata
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
Air aus der 3. Orchestersuite (Bearbeitung Sigfrid Karg-Elert)
Vincent Dubois (1837-1924)
Toccata aus: 12 pièces pour grand orgue
In paradisum aus: 12 pièces nouvelles
Léon Boëllmann (1862-1897)
Suite gothique
Introduction-Choral, Menuet gothique, Prière à Notre Dame, Toccata
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Andante KV 616 für eine Walze in eine kleine Orgel
Sergei Rachmaninow Vocalise (1873-1943)
(Bearbeitung für Orgel: Johannes Skudlik)
Charles-Marie Widor (1844- 1937)
Toccata aus: 5. Symphonie
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